Druck machen!

Druckindustrie fordert stabile Rahmenbedingungen

Zukunft gestalten, Rahmen setzen: Die Druckindustrie im Nordosten fordert eine wirtschaftsfreundlichere Politik. Unter dem Titel „Druck machen!“ richten wir ein Positionspapier mit zentralen Forderungen der Druck- und Medienbranche in Berlin, Brandenburg, Bremen und Niedersachsen an die Politik, um diese im Bundestagswahlkampf sichtbar zu machen. Im Mittelpunkt stehen stabile Rahmenbedingungen, Bürokratieabbau, Innovationsförderung und faire Wettbewerbsregeln. Ziel ist es, nachhaltiges Wachstum und die Zukunftsfähigkeit unserer Branche in Deutschland zu sichern.

Positionspapier

Forderungen an die Politik

Positionspapier „Druck machen!“

Als PDF-Download

Hier können Sie das Positionspapier „Druck machen!“ mit den zentralen Forderungen der Druck- und Medienwirtschaft in Berlin, Brandenburg, Bremen und Niedersachsen an die Politik als PDF-Datei herunterladen. Stabile Rahmenbedingungen, Bürokratieabbau, Innovationsförderung und faire Wettbewerbsregeln stehen im Mittelpunkt der Forderungen. Ziel des politischen Handelns muss die Sicherung eines nachhaltigen Wachstums und der Zukunftsfähigkeit unserer Branche am Standort Deutschland sein. Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl wird der VDMNO seine Forderungen auf allen Kanälen sichtbar machen.

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Unsere priorisierten Forderungen

  • 1. Wettbewerbsfähige und sichere Energieversorgung für eine starke Industrie sichern

    Die deutsche Druckindustrie ist auf eine bezahlbare, zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung angewiesen, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Energiekosten belasten Unternehmen zunehmend und gefährden Investitionen sowie Arbeitsplätze. Um den Standort Deutschland zu stärken, müssen klare und langfristige Maßnahmen zur Stabilisierung der Energiepreise und Sicherung der Energieversorgung umgesetzt werden.

    Herausforderungen:
    • Hohe Energiekosten: Gestehungskosten, Steuern und Umlagen treiben die Strompreise auf ein international unattraktives Niveau.
    • Unsicherheiten bei der Energieversorgung: Die Transformation zu erneuerbaren Energien und der schrittweise Kohleausstieg stellen die Versorgungssicherheit vor Herausforderungen.
    • Zielkonflikte in der Energiepolitik: Widersprüchliche regulatorische Anforderungen behindern Unternehmen und schaffen Unsicherheiten.
    • Industrieprivilegien unter Druck: Energieintensive Unternehmen benötigen weiterhin Entlastungen, um ihre Produktion in Deutschland zu halten.
    Ziele:
    • Eine Reduzierung von Steuern und Abgaben auf Energie sowie die Begrenzung ihrer Dynamik sind unverzichtbar.
    • Die Transformation des Energiesystems muss planungssicher erfolgen, um die Wettbewerbsfähigkeit und Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
    • Zielkonflikte in der Klima-/Umwelt- und in der Energie-/Wirtschaftspolitik müssen durch konsistente Regelungen vermieden werden.
    • Förderprogramme und regulatorische Rahmen-bedingungen sollen den Ausbau von erneuerbaren Energien und die Integration von Speichertechnologien beschleunigen.

    Mit einer wettbewerbsfähigen und sicheren Energieversorgung bleibt Deutschland ein attraktiver Industriestandort. Planbare Energiekosten, Versorgungssicherheit und verlässliche politische Rahmenbedingungen schaffen die Grundlage für Investitionen, Innovationen und nachhaltiges Wirtschaftswachstum.

  • 2. Bürokratische Lasten abbauen: Effiziente Gesetze für Unternehmen schaffen

    Druck- und Medienunternehmen in Deutschland sehen sich zunehmend mit einer Vielzahl an bürokratischen Anforderungen konfrontiert, die Innovationen hemmen, Ressourcen binden und die Wettbewerbsfähigkeit gefährden. Es bedarf einer Reform, um Prozesse effizienter zu gestalten und Hürden abzubauen.

    Herausforderungen:
    • Hohe steuerliche Dokumentations- und Meldepflichten: Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind durch die Vielzahl an steuerlichen Vorschriften erheblich belastet.
    • Komplexe Umwelt- und Energieauflagen: Detaillierte Berichtspflichten und Zertifizierungsanforderungen beanspruchen viele Ressourcen.
    • Aufwändige arbeitsrechtliche Vorgaben: Regelungen wie Mindestlohndokumentation oder Arbeitsschutz erfordern umfangreiche Aufzeichnungen.
    • Verwaltungsaufwand durch die DSGVO: Die Datenschutz-Grundverordnung erzeugt einen erheblichen zusätzlichen Aufwand für Unternehmen.
    • Berichtspflichten zu sozialen Standards: Regelungen wie das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz binden Kapazitäten, die besser für die Geschäftsentwicklung genutzt werden könnten.
    Ziele:
    • Abbau redundanter Vorschriften: Doppelte Prüfungen und überflüssige Regelungen sollen abgeschafft werden.
    • Digitalisierung der Verwaltung: Ein Ausbau digitaler Prozesse soll den Schriftverkehr vereinfachen und beschleunigen.
    • Vereinheitlichung von Standards: Einheitliche Vorgaben reduzieren den Aufwand für Unternehmen und schaffen klare Rahmenbedingungen.
    • Vereinfachung von Genehmigungsverfahren: Schnellere Entscheidungen und weniger Bürokratie fördern Innovationen und Investitionen.
    • Reduktion von Meldepflichten: Eine Vereinfachung der Berichtspflichten entlastet Unternehmen erheblich.

    Mit weniger Bürokratie wird ein unternehmerfreundliches Umfeld geschaffen, in dem sich Unternehmen auf Wachstum, Innovation und die Schaffung von Arbeitsplätzen konzentrieren können. Effiziente Prozesse und eine moderne Verwaltung stärken die Wettbewerbsfähigkeit und fördern die Attraktivität des Standorts Deutschland.

  • 3. Fachkräfte sichern: Grundlage für Wachstum und Innovation schaffen

    Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften stellt eine der größten Herausforderungen für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft dar. Um Unternehmen langfristig erfolgreich und innovativ zu halten, sind gezielte politische Maßnahmen zur Fachkräftesicherung notwendig. Diese müssen Bildung, gesteuerte Zuwanderung und Arbeitsmarktpolitik gleichermaßen adressieren.

    Herausforderungen:
    • Demografischer Wandel: Die alternde Gesellschaft führt zu einer sinkenden Zahl an Erwerbstätigen und verschärft den Fachkräftemangel.
    • Fachkräftemangel in MINT-Berufen: Technische und naturwissenschaftliche Berufe sind besonders betroffen, was die Innovationsfähigkeit bremst.
    • Komplexität der Zuwanderung: Langwierige Visa- und Anerkennungsverfahren erschweren es Unternehmen, internationale Talente einzustellen.
    • Anerkennung von Berufsabschlüssen: Zu komplizierte Verwaltungsverfahren und oftmals fehlende Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse.
    Ziele:
    • Förderung der MINT-Bildung an Schulen und Hochschulen, um das Interesse an technischen Berufen zu wecken und den Nachwuchs zu sichern.
    • Beschleunigung und Vereinfachung von Verfahren für die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse und die Erteilung von Arbeitsvisa.
    • Ausbau staatlicher Unterstützung für Weiterbildungs- und Umschulungsmaßnahmen, um die vorhandenen Fachkräfte besser an die Anforderungen des Arbeitsmarkts anzupassen.
    • Verbesserte Betreuungsangebote, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern.
    • Entwicklung einer nationalen Strategie zur Anwerbung von internationalen Fachkräften, die auf Integration und langfristige Bindung ausgerichtet ist.

    Eine nachhaltige Fachkräftesicherung stärkt die Innovationskraft, erhöht die Wettbewerbsfähigkeit und sichert den Wohlstand Deutschlands. Mit gezielten Maßnahmen in Bildung, Arbeitsmarktpolitik und Zuwanderung können Unternehmen langfristig auf qualifiziertes Personal zurückgreifen und ihre Position im globalen Wettbewerb behaupten.

  • 4. Arbeitskosten senken: Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung sichern

    Hohe Arbeitskosten stellen eine zunehmende Belastung für Unternehmen in Deutschland dar und gefährden die Wettbewerbsfähigkeit sowie die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen. Um den Standort Deutschland zu stärken und international konkurrenzfähig zu bleiben, ist eine Entlastung der Unternehmen bei den Lohnnebenkosten dringend erforderlich.

    Herausforderungen:
    • Hohe Lohnnebenkosten: Sozialabgaben wie Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherungen treiben die Arbeitskosten in die Höhe und belasten insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).
    • Investitionshemmnisse: Der anhaltende Anstieg der Steuer- und Abgabenlasten führt zu einem sinkenden Spielraum für Investitionen.
    • Internationale Wettbewerbsfähigkeit: Länder mit niedrigeren Arbeitskosten bieten einen Standortvorteil und ziehen zunehmend Unternehmen und Investitionen an.
    • Fachkräftemangel: Unternehmen brauchen qualifizierte Fachkräfte, kämpfen jedoch mit hohen Arbeitskosten, die ihre Wettbewerbsfähigkeit belasten. 
    Ziele:
    • Begrenzung der Lohnnebenkosten durch eine Senkung von Sozialabgaben und effizientere Finanzierungsmodelle für Sozialversicherungen.
    • „Mehr Netto vom Brutto“ - Arbeitnehmer steuerlich entlasten, um die Kaufkraft zu stärken und die inländische Nachfrage anzukurbeln.
    • Förderung von Digitalisierung und Weiterbildung in den Betrieben.
    • Anreize schaffen, um Arbeitskräfte einzustellen, deren Produktivität aufgrund von Qualifikations- oder Altersfaktoren möglicherweise unter dem Durchschnitt liegt.

    Mit niedrigeren Arbeitskosten wird Deutschland als Wirtschaftsstandort attraktiver, Beschäftigung gesichert und die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt. Unternehmen erhalten mehr finanziellen Spielraum für Investitionen, Wachstum und die Einstellung qualifizierter Fachkräfte, was zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung beiträgt.

  • 5. Konjunkturpakete und Nachfrage fördern: Wirtschaftswachstum nachhaltig ankurbeln

    Die Stabilisierung und Förderung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage ist essenziell, um Wachstum zu sichern und konjunkturelle Schwankungen abzufedern. Konjunkturpakete müssen breit angelegt sein und zielgerichtet jene Bereiche stärken, die schnell und effektiv Impulse für die gesamte Wirtschaft setzen.

    Herausforderungen:
    • Abhängigkeit einzelner Wirtschaftszweige: Viele Branchen, darunter auch Werbung, Verlag, Druck, Verpackung und Handel, reagieren besonders sensibel auf konjunkturelle Einbrüche.
    • Langsames Wirtschaftswachstum: Schwache Investitionsbereitschaft und zurückhaltender Konsum bremsen die Erholung der Wirtschaft.
    • Strukturelle Veränderungen: Globale Wettbewerbsbedingungen und technologische Umwälzungen erhöhen den Anpassungsdruck auf Unternehmen und Märkte.
    Ziele:
    • Förderung von Investitionen: Steuerliche Anreize und Förderprogramme für Unternehmen, die in Anlagen, Infrastruktur und innovative Technologien investieren, um neue Arbeitsplätze zu schaffen und die Wirtschaft zu beleben.
    • Unterstützung von Schlüsselbranchen: Gezielte Investitionen in systemrelevante und wachtumsstarke Sektoren wie Digitalisierung, erneuerbare Energien, Bau und Mobilität, um langfristige Impulse zu setzen.
    • Exportförderung: Unterstützung für exportorientierte Unternehmen durch Handelsförderung und Erschließung neuer internationaler Märkte, um den globalen Wettbewerbsvorteil zu sichern.

    Breit angelegte Konjunkturpakete schaffen starke Impulse für die gesamte Wirtschaft. Durch die Stärkung von Konsum, Investitionen und Exporten wird das Wirtschaftswachstum nachhaltig gestützt, Arbeitsplätze werden gesichert und die Innovationskraft gestärkt. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, Deutschland als wettbewerbsfähigen Standort zu erhalten und krisenfester zu machen.

  • 6. Fairen Wettbewerb fördern: Gleiche Regeln für alle schaffen

    Ein fairer Wettbewerb ist die Grundlage für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg und Innovation. Auf globalisierten Märkten wird dieser jedoch durch ungleiche Voraussetzungen, wie unterschiedliche Umweltauflagen und Subventionen, verzerrt. Es bedarf entschlossener politischer Maßnahmen, um gleiche Rahmenbedingungen für Unternehmen zu schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu sichern.

    Herausforderungen:
    • Ungleiche Umwelt- und Sozialstandards: Unternehmen in Ländern mit weniger strengen Auflagen haben oft Kosten- und Wettbewerbsvorteile gegenüber deutschen Unternehmen, die hohe Standards einhalten müssen.
    • Subventionen und Protektionismus: Staatliche Beihilfen und protektionistische Maßnahmen in anderen Ländern verzerren den Wettbewerb und benachteiligen deutsche Exporteure.
    • Fehlende Harmonisierung internationaler Standards: Uneinheitliche Vorgaben für Umwelt, Klimaschutz und Produktion erschweren faire Bedingungen im globalen Handel.
    • Kohlenstoff-Leakage: Strenge Klimaschutzvorgaben in Deutschland können dazu führen, dass Unternehmen ihre Produktion in Länder mit weniger restriktiven Vorgaben verlagern.
    Ziele:
    • Entwicklung internationaler Standards für Umwelt- und Sozialauflagen, um gleiche Wettbewerbsbedingungen weltweit zu schaffen.
    • Europa als Resilienzraum für globalen Handel und Sicherheit stärken.
    • Einführung von Mechanismen wie einem CO₂-Grenzausgleichssystem, um Wettbewerbsverzerrungen durch unterschiedliche Klimaschutzmaßnahmen zu verhindern.
    • Aktive Bekämpfung von Protektionismus durch multilaterale Abkommen und eine starke Verhandlungsposition in der WTO.
    • Schaffung fairer Bedingungen im EU-Binnenmarkt durch einheitliche Vorgaben und den Abbau regulatorischer Unterschiede.

    Mit klaren und fairen Rahmenbedingungen können deutsche Unternehmen auf globalen Märkten konkurrenzfähig bleiben, ohne ihre hohen Umwelt- und Sozialstandards aufzugeben. Ein geregelter Wettbewerb sichert Innovation, Wachstum und Arbeitsplätze und stärkt die Position Deutschlands als verantwortungsvoller Wirtschaftsstandort.

  • 7. Innovationskraft und Forschung stärken: Die Basis für Deutschlands Zukunft sichern

    Die Innovationsfähigkeit der deutschen Industrie ist der Schlüssel zu Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand und nachhaltigem Wachstum. Um im globalen Wettbewerb führend zu bleiben, müssen Forschung und Entwicklung gezielt gefördert und durch verlässliche Rahmenbedingungen unterstützt werden.

    Herausforderungen:
    • Mangelnde Flexibilität in Förderprogrammen: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) kämpfen mit unflexiblen und komplexen Förderstrukturen, die ihre Innovationsfähigkeit einschränken.
    • Unzureichende steuerliche Forschungsanreize: Deutschland hinkt bei der steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) im internationalen Vergleich hinterher.
    • Fehlende Koordination von Innovationsstrategien: Innovationsförderung und Hightech-Strategien sind oft nicht ausreichend miteinander abgestimmt.
    • Fachkräftemangel: Die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte in FuE-Berufen ist begrenzt und bedroht langfristig die Innovationskraft.
    Ziele
    • Ausweitung und Flexibilisierung von Förderprogrammen für KMU, insbesondere für die industrielle Gemeinschaftsforschung und technologieoffene Projekte.
    • Einführung und Ausbau steuerlicher Anreize für FuE, die sich direkt an den Bedürfnissen von Unternehmen orientieren.
    • Entwicklung einer kohärenten Innovationspolitik, die staatliche Strategien und Fördermaßnahmen besser aufeinander abstimmt.
    • Verstärkte Investitionen in Bildung und Weiterbildung, um die Zahl qualifizierter Fachkräfte in den MINT-Berufen zu erhöhen.

    Durch gezielte Förderung von Forschung und Innovation wird Deutschland zu einem attraktiven Standort für Unternehmen und Talente. Neue Technologien und Geschäftsmodelle entstehen schneller, der internationale Wettbewerbsvorsprung wird gesichert, und die Grundlage für nachhaltiges Wachstum wird gelegt.

  • 8. Moderne Infrastruktur als Fundament für Wachstum und Innovation

    Eine leistungsfähige und zukunftsorientierte Infrastruktur ist essenziell für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Ob Verkehr, Energie oder digitale Netze – die Infrastruktur in Deutschland benötigt dringend Investitionen und Modernisierungen, um den Anforderungen einer globalisierten und digitalisierten Wirtschaft gerecht zu werden.

    Herausforderungen:
    • Veraltete Verkehrswege: Marode Straßen, Brücken und Schienen verzögern Lieferketten und erhöhen die Transportkosten.
    • Schwache digitale Infrastruktur: Der schleppende Ausbau von Breitbandnetzen behindert die Digitalisierung und Innovationskraft von Unternehmen.
    • Langsame Planungs- und Genehmigungsverfahren: Bürokratische Hürden verzögern wichtige Bauprojekte und führen zu hohen Kosten.
    • Unzureichende Finanzierung: Viele Infrastrukturprojekte scheitern an fehlenden öffentlichen Mitteln oder mangelnder privater Beteiligung.
    Ziele
    • Priorisierung von Infrastrukturprojekten nach Kosten-Nutzen-Kriterien, insbesondere in Bereichen mit hoher volkswirtschaftlicher Relevanz.
    • Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren durch digitale Prozesse, bessere Bürgerbeteiligung und weniger Bürokratie.
    • Förderung des Ausbaus moderner Breitband- und Kommunikationsnetze durch klare gesetzliche Rahmenbedingungen und attraktive Investitionsanreize.
    • Verlässliche Finanzierung durch innovative Modelle wie öffentlich-private Partnerschaften (ÖPP) und eine stärkere Umschichtung von konsumtiven zu investiven Ausgaben.

    Eine modernisierte Infrastruktur sorgt für effizientere Waren- und Datenströme, stärkt die Standortattraktivität und ermöglicht nachhaltiges Wachstum. Mit schnelleren Verfahren, besseren Netzen und gezielten Investitionen legt Deutschland das Fundament für eine zukunftsfähige und innovative Wirtschaft.

Unternehmerstimmen

Das sagen unsere Unternehmerinnen und Unternehmer

Während des Bundestagswahlkampfes veröffentlichen wir an dieser Stelle Statements von Unternehmerinnen und Unternehmern zur Untermauerung unserer politischen Forderungen und tragen damit zur Versachlichung der Argumente in der politischen Diskussion bei.

Wir freuen uns über jede Beteiligung an dieser Initiative aus dem Kreis unserer Unternehmerinnen und Unternehmer oder Führungskräfte!
Möchten auch Sie ein Statement abgeben? Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Zu den Kontaktdaten
 

Stimmen:

Weniger Bürokratie, mehr Innovation: Wir sind eine Branche voller Potenzial. Mit weniger Bürokratie und schnelleren Genehmigungen könnten wir endlich unsere volle Innovationskraft entfalten – wir brauchen eine Abrüstung bei Bürokratie und Genehmigungsverfahren!

Philipp von Trotha
Geschäftsführer des VDMNO

Das nächste Statement folgt in Kürze.

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Ansprechpartner

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Philipp von Trotha
Geschäftsführer ∙
Syndikusrechtsanwalt
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Ronny Willfahrt
Bildung ∙ Öffentlichkeitsarbeit ∙ Technik